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Gutes tun in der Weihnachtszeit

geschrieben von Elias & Tjelle

Für viele Kinder ist Weihnachten die schönste Zeit des Jahres! Leider haben nicht alle das Glück, sich auf Geschenke unter dem Weihnachtsbaum zu freuen.

 

Damit an Heiligabend auch die, die aus ärmlichen Verhältnissen kommen, sich in einer schwierigen familiären Situation befinden oder unheilbar krank sind, ein Geschenk erhalten, hat die Otto Group die Weihnachtspäckchenaktion ins Leben gerufen.

 

Die Kinder und Jugendlichen, die beschenkt werden sollen, schreiben dafür ihre Wünsche auf Zettel, die dann von unseren Mitarbeiter*innen erfüllt werden können. Auf einigen stehen schon konkrete Wünsche, bei anderen können die Kolleg*innen selbst noch kreativ werden. Neben geschmückten Tannenbäumen, gefüllten Adventskalendern und bunter Deko in den Büros sammelten sich so im vergangenen Dezember im Unternehmen auch immer mehr Geschenke an. Bei dieser schönen Aktion, zu der wir Auszubildenden aufgerufen haben, kamen 2019 knapp 100 Päckchen zusammen. Wir Azubis haben sie anschließend an die Organisatoren der Otto Group überreicht, die sie daraufhin an die verschiedenen gemeinnützigen Institutionen aus Hamburg verteilt haben. Dank unserer Mitarbeiter*innen konnten somit in der Weihnachtszeit viele Kinderaugen zum Leuchten gebracht werden.

 

Im Rahmen dieser Tat kam uns eine weitere Aktion in den Sinn. Zur Vorgeschichte: Um Platz für neue Kaffeebecher in unseren Küchen zu schaffen, wurden die alten aussortiert. Der gute Zustand der Kaffeebecher brachte die beiden Auszubildenden Nina und Sarah auf eine weitere Idee: Anstatt die Becher einfach wegzuwerfen, wurden sie als kleine Weihnachtsgeschenke gespendet. Dafür haben die beiden die Becher bemalt und schließlich mit Süßigkeiten gefüllt. So gingen jeweils 60 bunte Becher an das Kinder-Hospiz Sternenbrücke und das Theodorus Kinder-Tageshospiz, wo man sich sehr über diese Geste freute! Unserer Meinung nach waren das zwei tolle Aktionen, die Weihnachten so für viele doch noch zur schönsten Zeit des Jahres werden ließen.